Sie sind hier:

Klärschlammverbrennung durch L-Recycling

Unterstützte Initiative(n)

Person N

Gegenstand

Verarbeitung von Klärschlamm ohne Umweltverträglichkeitsprüfung

Behauptete Beeinträchtigung(en)

Zur Klärschlammverwertung will die Firma L-Recycling eine neue Anlage errichten, welche den Klärschlamm in einem Pyrolyseverfahren zu Biokohle verarbeitet. Dabei geht es nicht mehr nur um die kommunal anfallenden Mengen an Klärschlamm. Es sollen zu den 5.000 t/a aus der kommunalen Anlage zusätzlich 30.000t/a aus externen Quellen angeliefert werden. Damit würden an einem Standort rund 55.000t/a Klärschlamm verarbeitet werden, und das OHNE Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung.

Verfahrensart(en)

Umweltverträglichkeitsprüfungsverfahren

Status beim BIV

Eröffnet 2024

Zugesagte finanzielle Unterstützung

EUR 3.500,-- (Stand 30.04.2024)